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Im Unispital Basel

Nach der Diagnose inoperable Querschnittslähmung infolge des metastasierten Prostatakarzinoms war es für Georg wichtig, sich so bald als möglich wieder seinen mathematischen Studien zuzuwenden. Ich musste ihm von zu Hause das Buch von John H. Conway/Richard K.Guy: Zahlenzauber. Von natürlichen, imaginären und anderen Zahlen mitbringen sowie Mathematik als Vorschule der Geist- Erkenntnis von Louis Locher Ernst, sowie CDs von Beethoven und Mozart. In seiner Zahlen – Welt und in der Musik von Mozart, insbesondere aber von Beethoven, konnte er so leben, dass er nicht ein einziges Mal während seiner Krankheitszeit ein Medikament für die doch erheblichen Schmerzen haben wollte. Er wollte auf keinen Fall riskieren, seine geistige Klarheit beeinträchtigt zu erleben.

nach der Diagnose im Unispital Basel
Nach der Diagnose im Unispital Basel
Besuch von seiner Patentochter Johanna Schuberth.
Besuch von seiner Patentochter Johanna Schuberth