Platonisches Weltenjahr 25 920
666 und 342
erschienen im Sternkalender 1998/99, Philosophisch-anthroposophische Verlag Goetheanum. Dornach
Platonisches Weltenjahr 25 920
666 und 342
erschienen im Sternkalender 1998/99, Philosophisch-anthroposophische Verlag Goetheanum. Dornach
Rekursive Erzeugung der pythagoräischen Quadrupel nach Georg Glöckler
Rekursive Erzeugung der pythagoräischen Quadrupel und Quintupel
In- und Ankreis Pythagoräischer Dreiecke
Folgen pythagoräischer Zahlentripel
Folgen von pythagoräischen Tripeln und Quadrupeln
Alternierende Folgen von Tripeln und Quadrupeln
Elementare arithmetische und geometrische Fragestellungen, die auf rekursive Rechenmethoden führen
Der Prozess als solcher ist stärker als die Ausgangsdaten
Rekursive Rechengrundlagen der Trigonometrie
Rekursive Rechengrundlagen der Berechnung von Logarithmen
Folgen und Skalen und deren Bedeutung in der Musik und in der Astronomie
Wer sich mit Mathematik beschäftigt bemerkt bald, dass Zahlen, Zahlengesetze, Zahlenbeziehungen die gesamte Evolution durchdringen. Auch Rudolf Steiner hat einmal von der Anthroposophie gesagt, er hätte sie durchgängig mathematisch entwickeln können – doch dann wäre sie nur wenigen Menschen zugänglich gewesen. Was man in Gedanken und Worten beschreibt, lässt sich äußerst knapp und kurz auf mathematische Formeln und Gesetze reduzieren. So wie man das Wesen Gottes mit der „1“ zum Ausdruck bringen kann, die jeder Zahl oder Zahlen Beziehung zugrunde liegt. Um sich diesem Wesen jedoch philosophisch zu nähern, braucht es eine ganze Bibliothek oder ein symphonisches Chorwerk wie die Missa Solemnis von Beethoven.
So durchzieht die Mathematik die Welt des unlebendigen, des lebendigen, des beseelt-musikalischen, aber auch des nur von geistig-gedanklich fassbaren. Dazu gehört das menschliche Ich und die damit verbundene Identitätserfahrung des Menschen.
Immer wieder habe ich in den 49 Jahren, die ich in engem Austausch mit Georg Glöckler verbringen durfte, ihn nach Gesprächen mit Mathematiker-Kollegen auch die Konzeption der Ichzahlen erwähnen hören. Dabei hat sich jedoch nie ergeben, dass ich in solcher Situation Zeit hatte, hier gründlicher nachzufragen, um was es sich dabei handelt. So war es mir ein Anliegen, dieser Sache nach seinem Tod auf die Spur zu kommen. Der Schweizer Mathematiker Peter Gschwind gehört zu diesen Kollegen, mit denen Georg Glöckler diesbezüglich in Kontakt war. Ich bin Ihm sehr dankbar, dass er sich die Mühe gemacht hat, die hier jetzt zur Verfügung gestellten Stichworte zu diesem hochinteressanten Thema für diese Website zu formulieren.